Jetzt lecker Bioeier
Von Heute
Die für den Rinderbraten geschlachteten Pferde sind noch nicht aufgegessen, da gibt bei uns schon wieder was neues für den verwöhnten Gourmet. Ab sofort sind es Eier von glücklichen Hühnern, die in Wirklichkeit total unglücklich sind.
Nun wird bestimmt die These wieder aus der Schubladen geholt, dass die Verbraucher doch selber schuld sind, da in Deutschland in großer Mehrheit die Lebensmittel viel zu billig gekauft werden.
Diese mal stimmt sie nicht wirklich, denn es handelt sich schließlich um Eier, die neben den billigeren im Laden als Boden-, oder Freilandhaltungseier teurer angeboten werden.
Der Wettbewerb in der Branche ist sicherlich ruinös. Jeder versucht durch billigere Angebote den Preis der anderen zu unterbieten. Auch deshalb geht es wirtschaftlich bei vielen gar nicht anders, als durch Trickserein zu mehr Erlösen zu kommen.
Der Wettbewerb ist allerdings nur die halbe Wahrheit. Die laufenden Kosten, der landwirtschaftlichen Erzeuger sind immens hoch und steigen stetig weiter. Sie werden hauptsächlich von denen verusacht, die monopolähnliche Waren vertreiben, die für jeden unabdinglich sind. Hierbei handelt es sich, wie jeder weiß, um Energieträger, Treibstoffe und in der Landwirtschaft sicher auch andere Betriebsstoffe. Das alles trägt dazu bei, dass sich viele Betriebe neben den wenigen wirklich Kriminellen, nur durch schummeln über Wasser halten können. Oftmals sind es die kleinen, die bestimmt nicht ganz unabsichtlich vom Markt verdrängt werden sollen.
Wenn man also die Betrüger zurecht bestraft, beseitigt man zum Teil nur die Wirkung, nicht aber die Ursachen und somit die Motive der Betrüger. Das jedoch sollte spätesten nach der juistischen Aufarbeitung der Betrügereien in Angriff genommen werden, oder besser gleich sofort!
Guten Appetit
Von Heute
Mittwoch, 27. Februar 2013
Mittwoch, 20. Februar 2013
Lecker Rinderfleisch
Von Heute
Nein eigentlich von vor langer Zeit, den die Pferde für die Rindfleisch-Fertiggerichte wurden schon vor längerer Zeit in Rumänien geschlachtet, auseinandergenommen, durch halb Europa transportiert und dann zu Rindfleisch verarbeitet.
Das nagelneue Rindfleisch wird weiterzerlegt und, oder durch den Fleischwolf gejagt, um es für die vielen leckeren Fertigmahlzeiten im Discounter, den Supermärkten, oder den Fachhandelsmärkten zu verhökern. Ja auch in so manch einem Döner-, oder Burgerladen kann man es genießen. Wetten, dass es diese Art Rindfleisch schon geraume Zeit auf dem Märkten zu kaufen gibt.
Eigentlich ist das Pferd ein qualitativ hochwertiger Fleischlieferant. Nur viele Menschen würden es aus ethnischen Gründen nicht essen wollen. Wer jedoch weniger Geld zur Verfügung hat, oder sich keine Zeit nimmt, selber etwas zu kochen, läuft halt Gefahr, etwas zu kaufen, von dem nicht mal der Händler weiß, was es wirklich ist.
Wie gesagt, Pferdefleisch ist sicher nicht die Gefahr. Andere Skandale haben da einen ganz anderen Ekelfaktor hinterlassen. Vom Gammelfleisch über Knochenmehl und Fischmehl, bis hin zu verbotener Chemie gab es bisher schon alles als gute Ware im Laden zu kaufen. Nicht mal Leute mit der einen oder anderen ganz besonderen kulinarischen Vorliebe würden das verspeisen, wenn sie wüsten, was sie zwischen den Zähnen hätten.
Hier spielt übrigens Mangel, oder Armut keine Rolle. Profit ist die Triebkraft dieser kriminellen Energie.
Einen Guten!
Von Heute
Von Heute
Nein eigentlich von vor langer Zeit, den die Pferde für die Rindfleisch-Fertiggerichte wurden schon vor längerer Zeit in Rumänien geschlachtet, auseinandergenommen, durch halb Europa transportiert und dann zu Rindfleisch verarbeitet.
Das nagelneue Rindfleisch wird weiterzerlegt und, oder durch den Fleischwolf gejagt, um es für die vielen leckeren Fertigmahlzeiten im Discounter, den Supermärkten, oder den Fachhandelsmärkten zu verhökern. Ja auch in so manch einem Döner-, oder Burgerladen kann man es genießen. Wetten, dass es diese Art Rindfleisch schon geraume Zeit auf dem Märkten zu kaufen gibt.
Eigentlich ist das Pferd ein qualitativ hochwertiger Fleischlieferant. Nur viele Menschen würden es aus ethnischen Gründen nicht essen wollen. Wer jedoch weniger Geld zur Verfügung hat, oder sich keine Zeit nimmt, selber etwas zu kochen, läuft halt Gefahr, etwas zu kaufen, von dem nicht mal der Händler weiß, was es wirklich ist.
Wie gesagt, Pferdefleisch ist sicher nicht die Gefahr. Andere Skandale haben da einen ganz anderen Ekelfaktor hinterlassen. Vom Gammelfleisch über Knochenmehl und Fischmehl, bis hin zu verbotener Chemie gab es bisher schon alles als gute Ware im Laden zu kaufen. Nicht mal Leute mit der einen oder anderen ganz besonderen kulinarischen Vorliebe würden das verspeisen, wenn sie wüsten, was sie zwischen den Zähnen hätten.
Hier spielt übrigens Mangel, oder Armut keine Rolle. Profit ist die Triebkraft dieser kriminellen Energie.
Einen Guten!
Von Heute
Freitag, 15. Februar 2013
Energiewende
Von Heute
Von der Energiewende bekommen die meisten Bürger nur soviel mit, dass die Preise für Strom, Öl, Gas und die anderen Energiearten ins unermessliche steigen. Energiewende bedeutet auf dem flachen Land, wo ja in Deutschland nur eine Minderheit des Volkes lebt, dass die Schornsteine wieder kräftig rauchen.
Umweltfreundliches Gas ist viel zu teuer, Strom, den man ja in Deutschland besonders ökologisch erzeugen will, taugt auf Grund seinen hohen Preises nicht wirklich zur Umsetzung in eigentlich umweltfreundliche Heizenergie. Öl kann zwar jeder kaufen, wenn es günstig ist. Mittlerweile ist es aber auch da schon teuer genug, so dass es sich nicht jeder leisten kann und viele nicht leisten wollen.
Öl ist außerdem auch nicht gerade der umweltfreundlichste Energieträger.
Was bleibt sind nachwachsende Rohstoffe.
Holz heißt das Zauberwort.
Geht man heute bei winterlichen Temperaturen durch die Dörfer riecht´s mittlerweile fast wieder aus jedem Schornstein, wie vor der Wende im ach so armen und unterentwickelten Ostdeutschland.
Nachwachsende Rohstoffe, die ach so ökologischen, sind so beliebt, dass man sich wieder wie in der Steinzeit vor´s Lagerfeuer setzt, um sich zu wärmen. Nicht aus Lust an der einem Freizeitvergnügen, oder Abendteuer, sondern aus dem Zwang heraus teure Energieträger sparen zu müssen. Unsere Moderne schickt uns zurück zu den Ursprüngen, eben zurück in die Steinzeit.
Es wird so lange Holz gefeuert, bis kein Baum mehr Schatten auf die Mutter Erde wirft. Vielleicht kommt ja dann die Wärme der Sonne besser zum Erdboden durch und die Menschen benötigen kein Heizmaterial mehr. Dann dürfen auch wir endlich in der Wüste leben.
Aber, nachts ist es dort auch bitter kalt. Die Landschaft wird öde sein, kein Wasser kann sich mehr halten. Nichts zu Essen, ja nichts zu trinken wird es mehr geben.
Nur Roboter können noch überleben.
Richtig! Mensch und Tier benötigt in einer solchen Welt eh keiner mehr.
ENERGIEWENDE halt!
Von Heute
Von Heute
Von der Energiewende bekommen die meisten Bürger nur soviel mit, dass die Preise für Strom, Öl, Gas und die anderen Energiearten ins unermessliche steigen. Energiewende bedeutet auf dem flachen Land, wo ja in Deutschland nur eine Minderheit des Volkes lebt, dass die Schornsteine wieder kräftig rauchen.
Umweltfreundliches Gas ist viel zu teuer, Strom, den man ja in Deutschland besonders ökologisch erzeugen will, taugt auf Grund seinen hohen Preises nicht wirklich zur Umsetzung in eigentlich umweltfreundliche Heizenergie. Öl kann zwar jeder kaufen, wenn es günstig ist. Mittlerweile ist es aber auch da schon teuer genug, so dass es sich nicht jeder leisten kann und viele nicht leisten wollen.
Öl ist außerdem auch nicht gerade der umweltfreundlichste Energieträger.
Was bleibt sind nachwachsende Rohstoffe.
Holz heißt das Zauberwort.
Geht man heute bei winterlichen Temperaturen durch die Dörfer riecht´s mittlerweile fast wieder aus jedem Schornstein, wie vor der Wende im ach so armen und unterentwickelten Ostdeutschland.
Nachwachsende Rohstoffe, die ach so ökologischen, sind so beliebt, dass man sich wieder wie in der Steinzeit vor´s Lagerfeuer setzt, um sich zu wärmen. Nicht aus Lust an der einem Freizeitvergnügen, oder Abendteuer, sondern aus dem Zwang heraus teure Energieträger sparen zu müssen. Unsere Moderne schickt uns zurück zu den Ursprüngen, eben zurück in die Steinzeit.
Es wird so lange Holz gefeuert, bis kein Baum mehr Schatten auf die Mutter Erde wirft. Vielleicht kommt ja dann die Wärme der Sonne besser zum Erdboden durch und die Menschen benötigen kein Heizmaterial mehr. Dann dürfen auch wir endlich in der Wüste leben.
Aber, nachts ist es dort auch bitter kalt. Die Landschaft wird öde sein, kein Wasser kann sich mehr halten. Nichts zu Essen, ja nichts zu trinken wird es mehr geben.
Nur Roboter können noch überleben.
Richtig! Mensch und Tier benötigt in einer solchen Welt eh keiner mehr.
ENERGIEWENDE halt!
Von Heute
Dienstag, 12. Februar 2013
Die Welt ist verrückt.
Normal, die 5. Jahreszeit neigt sich dem Höhepunkt und ihrem Ende zu.
Das hat nichts mit der Welt zu tun. Das ist unsere Regionalwelt und auch davon nur ein kleiner Teil den´s interessiert.
Nichts desto trotz: Die Welt ist verrückt. Besser gesagt, es sind die Menschen, die hier leben und die Welt benutzen, aussaugen, sie herunterlumpern, noch schlimmer, sie Stück für Stück zerstören. Wachstum ist das böse Zauberwort, nur die Welt, unsere Welt wächst einfach nicht mit.
Will der eine wachsen, muss also der andere schrumpfen, meist derjenige, welcher sich nicht wehren kann. So wächst und schrumpft alles vor sich hin.
Städte wachsen, die Wälder schrumpfen, Bauwerke wachsen, die Natur schrumpft, Kohlendioxid in der Luft wächst, Sauerstoff schrumpft.
Die Städte wachsen selbst in unserem Land, obwohl hier die Anzahl der Menschen schrumpft. Warum? Weil der Bedarf an Eigentum wächst, Eigentum an der Welt! Die sollte doch allen gehören. Nein, das ist Kommunismus, der hat nicht funktioniert und wird nicht funktionieren.
So wie´s jetzt läuft, geht´s auch nur noch begrenzte Zeit. Wie lange? Weiß keiner. Auf jeden Fall nicht so lange, wie die Erde überlebt hätte, wäre die Menschheit nicht über sie her gefallen, oder wäre sie einfach nur vernünftig geblieben.
Was ist Vernunft? Ist es vernünftig am unteren Limit zu leben, damit man keine Spuren hinterlässt? Oder sollten wir verschwenderisch sein, um die Wirtschaft maximal wachsen zu lassen und Spuren (auch der Verwüstung) ziehen, so groß wie sie nur möglich sind? Der Mittelweg ist sicher der beste, ob er richtig ist weiß kein Mensch. Die Zukunft wird es zeigen.
Ganz sicher vernünftig wäre es jedoch keine Kriege zu führen, der Religion wegen, oder wegen des Wohlstandes, oder wegen der Weltanschauung.
Es hungern Menschen auf dieser Welt und man testet Atomwaffen. Die Welt ist verrückt!
Die Menschen sind so verrückt, dass sich sogar der Papst anstecken lässt. Er ist zurückgetreten, was 700 Jahre nicht geschehen ist. 700 Jahre sind Päpste ausschließlich von Ihrem Chef abberufen worden und jetzt...
Die Welt ist verrückt.
Normal, die 5. Jahreszeit neigt sich dem Höhepunkt und ihrem Ende zu.
Das hat nichts mit der Welt zu tun. Das ist unsere Regionalwelt und auch davon nur ein kleiner Teil den´s interessiert.
Nichts desto trotz: Die Welt ist verrückt. Besser gesagt, es sind die Menschen, die hier leben und die Welt benutzen, aussaugen, sie herunterlumpern, noch schlimmer, sie Stück für Stück zerstören. Wachstum ist das böse Zauberwort, nur die Welt, unsere Welt wächst einfach nicht mit.
Will der eine wachsen, muss also der andere schrumpfen, meist derjenige, welcher sich nicht wehren kann. So wächst und schrumpft alles vor sich hin.
Städte wachsen, die Wälder schrumpfen, Bauwerke wachsen, die Natur schrumpft, Kohlendioxid in der Luft wächst, Sauerstoff schrumpft.
Die Städte wachsen selbst in unserem Land, obwohl hier die Anzahl der Menschen schrumpft. Warum? Weil der Bedarf an Eigentum wächst, Eigentum an der Welt! Die sollte doch allen gehören. Nein, das ist Kommunismus, der hat nicht funktioniert und wird nicht funktionieren.
So wie´s jetzt läuft, geht´s auch nur noch begrenzte Zeit. Wie lange? Weiß keiner. Auf jeden Fall nicht so lange, wie die Erde überlebt hätte, wäre die Menschheit nicht über sie her gefallen, oder wäre sie einfach nur vernünftig geblieben.
Was ist Vernunft? Ist es vernünftig am unteren Limit zu leben, damit man keine Spuren hinterlässt? Oder sollten wir verschwenderisch sein, um die Wirtschaft maximal wachsen zu lassen und Spuren (auch der Verwüstung) ziehen, so groß wie sie nur möglich sind? Der Mittelweg ist sicher der beste, ob er richtig ist weiß kein Mensch. Die Zukunft wird es zeigen.
Ganz sicher vernünftig wäre es jedoch keine Kriege zu führen, der Religion wegen, oder wegen des Wohlstandes, oder wegen der Weltanschauung.
Es hungern Menschen auf dieser Welt und man testet Atomwaffen. Die Welt ist verrückt!
Die Menschen sind so verrückt, dass sich sogar der Papst anstecken lässt. Er ist zurückgetreten, was 700 Jahre nicht geschehen ist. 700 Jahre sind Päpste ausschließlich von Ihrem Chef abberufen worden und jetzt...
Die Welt ist verrückt.
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