Dienstag, 17. Februar 2015



Am Rande vom Abgrund

Von Heute

Die Welt steht dort und nur wenige wollen es sehen!
Die Einschläge kommen näher!
Erst der Nahe Osten, der ist weit, jedoch immer. Und der Ursprung.
Dann Afghanistan, zum Glück ganz weit weg, dann der Irak, sehr weit weg, dann Syrien, weit, weit weg, Libyen, Afrika!  
Nun die Ukraine, ganz schön weit weg!
Insel Lampedusa, mitten im Mittelmeer, Europa? Ach was, weit genug weg. 
Paris, oh, geht noch. Kopenhagen mm na ja.
Weitermachen! Zuschauen! 
Wird schon nichts passieren.
Hoffnung!

Digitale Verknüpfung überall. 
Armut brutal, trotzdem, oder deswegen?! 
Hoffnung auf Reichtum! Völkerwanderung!
Wohin?
Hierher! Auch und vor allem!
Oh!
Berlin, München. Ah!
Schneeberg, Chemnitz, Bautzen. 
Oh je!

… Abgrund!
   
Und noch immer beschäftigt sich keiner mit den Ursachen!
Warum sind die Menschen da so arm? 
Warum werden da Kriege geführt?
Warum lässt man die Menschen nicht einfach so leben, wie sie wollen? 
Und in Frieden?

Gier!!!

Dienstag, 29. Juli 2014



GAZA

Von Heute

Lesen Sie was  Jürgen Todenhöfer dazu meint.

Zitat:
WAS POLITIKER ÜBER KRIEGE WISSEN SOLLTEN

Krieg tötet auch Unschuldige. Er ist daher allenfalls unter vier Bedingungen legitim:
1. Wir werden massiv militärisch angegriffen- Verteidigungsfall.
2. Alle Verhandlungschancen sind voll ausgeschöpft.
3. Angesichts der gigantischen Gefahr muss zur Verteidigung auch die Tötung Unschuldiger hingenommen werden.
4. Alle Politiker, die für Krieg stimmen, sind bereit, an vorderster Front mitzukämpfen. Oder ihre Kinder zu schicken.

Zitat Ende  Jürgen Todenhöfer

Was ist gibt es hier entgegen zu setzten?

Besonders wenn man den höchst ungleichen Krieg in Gaza betrachtet.

Hier stehen sich eine Hand voll islamische Terroristen mit zum Teil selbstgebauten Waffen und eine mit modernsten Waffen ausgerüstete Israelische Armee gegenüber.

Der Schauplatz ist der 360 km² kleine Gazastreifen in dem reichlich 1,8  Millionen Menschen zusammengepfercht sind. Sie dürfen weder das Land, welches Sie bewohnen ihr eigen nennen, keinen eigenen Staat gründen, noch dürfen Sie es verlassen. Dieser von ca. 5050 Einwohner pro km² bewohnter Landstrich, ist somit einer der am dichtesten besiedelte der Welt. Zugleich gilt er damit als das größte Freiluftgefängnis der Welt.
Das einzige Verbrechen der allergrößten Mehrheit dieser Menschen besteht darin, Palästinenser zu sein. Egal ob Kind, Greis, Frau, oder Mann, gesund, oder krank, ein jeder Mensch in diesem Gefängnis wird, wie die israelische Offensive in diesem Landstrich zeigt, für vogelfrei erklärt. In jeder Ecke dieses Landstriches kann jederzeit eine Bombe explodieren.
Die Menschen werden aufgefordert zu fliehen, wenn ein Angriff droht. Das jedoch ist pure Heuchelei, denn keiner hat wirklich eine Chance dieses verlorene, im Stich gelassene Stück Land zu verlassen. Die israelischen Machthaber können hier einen Krieg führen, ohne große, eigene Risiken ein zu gehen.
Gerade die jüdische Bevölkerung des Staates Israel, deren Vorfahren unter den schlimmsten Gräueltaten im 3. Reich leiden mussten, die auf die Vernichtung aller Menschen jüdischen Glaubens hinauslaufen sollten, müsste Verständnis für eine jede geknechtete Bevölkerung dieser Welt aufbringen. Nein, man muss den Eindruck gewinnen, dass auch die palästinensische Bevölkerung vernichtet werden soll, vertrieben wurde der größte Teil von ihr allemal schon.

Keine Frage die radikal islamische Hamas und die mit ihr verbündeten und auch rivalisierenden Gruppen legen es ebenso darauf an, das möglichst viele Zivilisten in Mitleidenschaft gezogen werden.

Der Grundkonflikt ist jedoch ein ganz anderer.
So lange die Palästinenser keine Möglichkeit bekommen, einen eigenen Staat und zwar auf dem gesamten Gebiet der West Bank und des Gazastreifen zu gründen, wird der Konflikt weiter schwelen und immer wieder in grenzenlose Gewalt führen. Und er wird erst dann enden, wenn kein Palästinenser, oder Israeli mehr lebt. 

Keinem Volk ist es zuzumuten, immer unter der Peitsche eines anderen Volkes zu leben. Keinem Menschen wünscht man, dass quasi immer ein Damoklesschwert über ihm hängt. In Palästina geht es jedem Palästinenser so, egal ob radikal, oder gemäßigt, egal ob Kind, oder Greis. An jedem Tag zu jeder Stunde kann in einem beliebigen Landstrich einem jeden Menschen des palästinensischen Volkes sein Land, sein Hab und Gut, ja sein Leben genommen werden. So lange das so weiter geht, haben dies Menschen nichts zu verlieren. Wenn ein Mensch nichts zu verlieren hat, kann er auch kämpfen. Dann verliert er wenigstens mit Ehre sein Leben.
  
Wenn israelische Politiker tönen, die Welt stünde bei dem aktuellen Krieg hinter ihnen, meinen sie vielleicht die Regierungen der westlichen Welt. Bei den Menschen sieht das schon ganz anders aus.

Es gibt nur eine Lösung:
1. Die palästinensische Bevölkerung darf in Gaza und der gesamten West Bank mit Ostjerusalem als Hauptstadt eine eigenen Staat Palästina gründen.
2. Dazu müssen israelische Siedler ins israelische Kernland umziehen
3. Israel und Palästina erkennen gegenseitig ihre territoriale Integrität an.
4. Israel und Palästina schließen einen Friedenvertrag.
5. Beiden Staaten wird der Zugang zu den Wasserressourcen gewährt.
6. Die UNO überwacht das gesamte Prozedere.

Hierbei verzichten die Palästinenser auf Ihr Land, welches vor 1967 von ihnen bewohnt war. Die Israelis verzichten auf die 1967 eroberte Westbank und den Gazastreifen.

Ob das alles gerecht ist, weiß keiner. Gerechter wie der jetzige Zustand ist es allemal.

Jedes Kind der Welt ist unschuldig, egal in welchem Land es geboren wurde, egal in welches religiöses und politisches Umfeld es hineingerät.
Es ist unschuldig!

GAZA

Von Heute

Mittwoch, 16. Juli 2014



Heute mal von Vorgestern
Von Heute

 Hochwasserrückhaltebecken

Am 21.06.2014 erschien der Artikel mit der Schlagzeile „Geplante Becken bleiben umstritten“ in der Freien Presse, Freiberg & Umland. Dies ist eine Weile her, jedoch immer noch brennend Aktuell. Nichts hat sich an der Notwendigkeit der beiden Projekte seit dem Jahr 2002  geändert. Das haben uns die beiden eng zusammenliegenden Hochwasserereignisse im Juni 2013 verdeutlicht.
Im Artikel kommen neben der aufgezeigten Notwendigkeit der beiden Regenrückhaltebecken in Mulda und zwischen Oberbobritzsch und Friedersdorf  Befürworter und natürlich ebenfalls wieder die mannigfaltigen Gegner der Anlagen zu Wort.


die Hautstraße in Niederbobritzsch am 02.06. 2013

Der mitterleiweile berühmteste ist wohl Tobias Mehnert, welcher den Naturschutzbund Sachsens Nasa sein Eigen nennt.  Er ist gegen alles, was die Menschen, aber auch die Natur vor Unwetterereignissen schützen soll. Der ach so große Naturschützer vergisst jedoch, was für Schäden durch Hochwasserereignisse, wie sie 2002 und 2013 vorkamen, angerichtet wurden. Und das nicht nur am Hab und Gut von betroffenen Anwohnern, sondern vor allem auch an der Natur.
So kamen durch diese Ereignisse viele Wilde Tiere in den Fluten um. Bisamratten, welche an den Ufern der Bobritzsch siedelten wurden weggespült, der Lebensraum von Tieren, die im und am, Wasser leben wurde zerstört. Viele Pflanzen und vor allem  Bäume kamen durch die Hochwasserereignisse zu Schaden, oder wurden ganz liquidiert. Dies zerstörte wiederum den Lebensraum vieler anderer Tiere, wie Vögel und Eichhörnchen.

Weitere, dem Hochwasser geschuldete Eingriffe in die Natur waren und sind immer noch die vielen Reparatur- und Ersatzbaumaßnahmen an den Ufern, den Brücken und den Straßen in Flussnähe. Der Lärm und Schmutz in der Luft, sowie im Wasser machen nicht nur den Menschen zu schaffen, sondern auch den wilden Tieren. Komisch, dass diese Tatsachen vom „größten Naturschützer der Region“ nicht in Betracht gezogen wird.

Ich werde den Gedanken nicht los, dass bei Herr Mehnert glasharte Privatinteressen eine Rolle spielen. Hat er eventuell Privatbesitz auf dem Territorium des geplanten Regenrückhaltebeckens in Oberbobritzsch? Soll er zu wenig Entschädigung im Falle eines Baues dafür erhalten? Verhindert er deswegen einen effizienten Hochwasserschutz im Bobritzschtal und den darunter liegenden Tälern? Auf diese Fragen hätte ich gerne mal eine Antwort von Herrn Mehnert.
 

Zu seiner Entlastung ist die Gegnerschaft der Hochwasserschutzanlagen jedoch noch größer. So hat auch der Landesverein „Sächsischer Heimatschutz“ etwas gegen Hochwasserschutzanlagen der geplanten Art. Sicher liebe Vereinsmitglieder ist der Bau der Schutzanlagen erst mal ein Eingriff in die Natur unserer Heimat. Er verhindert jedoch in der Zukunft größere Zerstörungen durch Hochwasser, und damit verbunden, wie oben beschrieben noch größere Eingriffe in die Natur unserer Heimat. Die, und das ist auch mein Anliegen, in ihrer Artenvielfalt und ihrer Herkömmlichkeit erhalten und an unsere Kinder und Enkelkinder weiter vererbt werden sollte.

Ein weiterer Gegner ist und das ist kaum zu fassen der Landesverband Sächsischer Angler. Ersten ist dieser Verband ein klarer Vertreter der Privatinteressen der Sportangler, welche nicht über dem öffentlichen Interesse aller Anwohner und Betriebe der vom Hochwasser betroffenen Gegenden stehen sollte.
Zweitens scheinen mir die Entscheider in diesem Verband Schreibtischtäter zu sein. Wenn sie sich nach den Hochwasserereignissen mal in die betroffenen Gebiete aufgemacht hätten, wären ihnen die von der Wucht des Wassers zerrissenen, die durch Schmutz und  Öl verendeten und die aus den Gewässer gespülten durch Wassermangel verendeten Fische, aller in den Flüssen lebenden Arten, aufgefallen. Sicher hätten sie auch nach den Ereignissen feststellen müssen, das der Fischbestand fast nicht mehr da, bzw. stark dezimiert war. Am Schreibtisch ist dies jedoch nicht sichtbar. Wir, als Anwohner an den Flüssen könne jeden Tag beobachten, wie schlecht die Wasserqualität durch die vielen vom Hochwasser verursachten Baumaßnahmen in und an den Flüssen ist. Es ist kaum zu glauben, das dies den Fischen und ihrer Artenvielfalt gut tun kann.


In dieser Betrachtung zum Artikel in der Freien Presse und zum Tatbestand der Hochwasserereignisse in den Jahren 2002 und 2013 sind die Schäden, die Menschen an ihrem Hab und Gut erlitten haben, nicht vordergründig zur Sprache gekommen. Um mal ein richtiges Hochwasser zu erleben,  empfehle ich denjenigen, die durch aktive Verhinderung von Hochwasserschutz mit Ängsten der betroffenen Menschen spielen, sich ein Wohnhaus in einem der betroffenen Täler zu kaufen. Die sind ja nicht mehr all zu teuer. Vielleicht handeln diese Personen nach dem ersten miterlebten Ereignis anders als heute. Vielleicht müssen wir es aber alle nicht mehr so extrem erleben, weil die Regenrückhaltebecken in Mulda und zwischen Oberbobritzsch und Friedersdorf bis zum nächsten Hochwasser in Betrieb sind und den größten Schaden verhindern.  

 


Geben Sie endlich Ihre Widerstände auf und sorgen Sie mit dafür, dass das nächste Hochwasser nicht mehr so hart zuschlagen kann, wie die bisherigen.  

Von Heute
für Morgen 

Freitag, 11. Juli 2014



WM-Schatten

Von Heute

Die Mannschaften kämpfen bis an Ihrer Grenzen, unsere Deutsche Mannschaft allen voran. Sie werden ganz sicher den Sieg einfahren. Das ist Ihnen von ganzen Herzen zu wünschen, denn sie können nicht dafür, was sich im Schatten dieses sehr wahrscheinlichen Erfolges an den mannigfaltigen politischen Fronten tut.
Zwar angekündigt, aber jetzt schnell im Kernschatten der WM durchgezogen. Wieder mal eine Diätenerhöhung für unsere, doch so schlecht gestellten Abgeordneten des Bundestages. Die Armen müsste sonst eventuell Sozialhilfe beantragen.
Damit eines klar ist, die Abgeordneten gehören für ihre gute und fleißige Arbeit vernünftig entschädigt, belohnt, oder eben mit meinetwegen auch üppigen Diäten ausgestattet. Und dass, damit sie unabhängig sind, von den vielen Einflüssen der wiederum sehr vielen Lobbyisten, welche sich in Berlin rund um die Bundestagsabgeordneten und die Regierung tummeln.
Doch weit gefehlt!
Wahrscheinlich sogar die überwältigende Mehrheit der Mandatsträger eruieren neben ihren mittlerweile doch üppigen Diäten und Entschädigungen, die zum Teil auch noch steuerfrei sind, wiederum üppigen Gehälter aus ebenfalls zum Teil vielen "Nebentätigkeiten".
Einige sind Freiberufler und hängen so an den Aufträgen ihrer Kunden, die dann natürlich ganz zufällig auch schon mal von der eine oder anderen Gesetzesnovelle, oder Verordnung profitieren würden, welche mal eben gerade in der Entscheidungsphase ist. Oder es wird mal wieder eine Diskussion über das eine oder andere Gesetzesvorhaben angestoßen, welches zufälligerweise einem Mandant vom Abgeordnete XY einige Vorteile verschaffen würde.

Nun, in der Vergangenheit konnten sich die Mandatsträger der Parlamente, speziell des Bundestages immer ohne Mühe und große Anstrengung zur einen oder anderen Erhöhung ihrer eigenen Bezüge durchringen.
Was allerdings noch nicht so richtig funktioniert und wo man sich aus ganz edlen Gründen, wie zum Beispiel den Datenschutz, die Persönlichkeitsrechte und vieles mehr, nicht durchzuringen vermag, sind die glasklare Offenlegung aller Nebeneinkünfte in voller und genauer Höhe und vor allem von wem sie kommen. Denn gerade das wäre wichtig, um falsche Lobbypolitik zu verhindern.
Will man das?
Die beste Lösung ist allerdings: Lasst unsere Abgeordneten genug verdienen. Diese Bedingung ist bereits erfüllt. Verbietet grundsätzlich jedes Nebeneinkommen und jede spätere Beschäftigung bei einem Unternehmen, welches unmittelbar von Entscheidungen der Politikerinnen und Politiker profitiert.
Außerdem muss ein kompromissloses ein Bestechungs- und Korruptionsverbot im Bereich der Politik erlassen werden. Damit wir endlich wieder vernünftig regiert werden können und die Latte einer falschen Versuchung zu unterliegen, sehr hoch gelegt ist.

Für eine solche politische Entscheidung benötigt man nicht mal einen Schatten, egal von welchem Großereignis er geworfen wird.

Übrigens, wenn der Bundespräsident bedenken gegen das soeben auf den Weg gebrachte Gesetz der Diätenerhöhung hat, bräuchte er es nicht unterschreiben. Hat er aber!

Ein Deutschland mit einer vernünftigen Demokratie benötigt keinen Bundespräsident!

Dienstag, 13. Mai 2014




Von Heute

Zur Kommunalwahl in Sachsen am 25. Mai 2014

Windräder am Horizont, wohin man schaut
und leider bei einigen Einwohnern ganz in der Nähe!


Ja,
wenn wir den Lichtschalter betätigen, erwarten wir, dass die Lampe leuchtet.
Ja,
der Strom, den wir verbrauchen, muss irgendwo erzeugt werden und irgend jemand wird dabei auch gestört.
Aber,
nahezu jede von Windrädern erzeugte Kilowattstunde, wird als Grundlast ein zweites mal in Kohle-, oder Atomkraftwerken erzeugt.
Nein,
in diesem Fall müssen wir unsere Landschaft nicht noch mehr mit diesen Ungetümen verschandeln.
Nein,
in diesem Fall müssen wir die durch die EEG-Umlage steigenden Strompreise nicht akzeptieren, denn wir tun unserer Umwelt eben nichts gutes damit!
Gegen
das Aufstellen neuer Windenergieanlagen, zu mindest solange wir deren erzeugten Strom nicht speichern können.
Wir fordern
Nachtabschaltungen störender Windenergieanlagen, damit wir den Anwohnern wenigsten ein Minimum an Lebensqualität zurückgeben können.

Kommunalwahl 2014!

Wir wehren uns gegen den Wildwuchs dieser Technologie, so lange sie nicht zu ende gedacht ist!

Deshalb:
Ihre drei Stimmen zur Gemeinderatswahl und zur Kreistagswahl am 25. Mai 2014 für die Kandidaten der

            Freien Wähler Mittelsachsen e.V. !

Parteienunabhängig, nur den Bürgern verpflichtet!

Die demokratische Alternative zu den
etablierten Parteien!

Freie Wähler Mittelsachsen e.V.
Denken & Handeln

Sonntag, 11. Mai 2014

Zur Kommunalwahl in Sachsen am 25. Mai 2014


Von Heute




Zur Kommunalwahl in Sachsen am 25. Mai 2014

Komisch,
dass gerade die Kandidaten der Parteien alles ändern wollen, deren Bosse in Dresden, Berlin und Brüssel an den Hebeln der Macht sitzen.
Schön,
wenn sie das bisher gewollt hätten, hätten sie es können ändern, denn ihrer Parteien hatten die Macht.
Schlecht,
denn sie haben es nicht getan, oder tun wollen, oder tun können.
Aber,
ganz sicher werden sie es tun, so sie wieder gewählt werden. Dieses Mal ganz bestimmt!
Oder?

Kommunalwahl 2014!

Lassen Sie es nicht darauf ankommen!
Deshalb:
Ihre drei Stimmen zur Gemeinderatswahl und zur Kreistagswahl in Mittelsachsen am 25. Mai 2014 für die Kandidaten der

  Freien Wähler Mittelsachsen e.V. !

Parteienunabhängig, nur den Bürgern verpflichtet!

Die demokratische Alternative zu den
etablierten Parteien!

Freie Wähler Mittelsachsen e.V.
Denken & Handeln

Dienstag, 19. März 2013

Von Heute

Zum taz Artikel : Ist Zypern nur der Anfang?

Vorsicht! Zypern und das werden wir bald am eigenen Leibe zu spüren bekommen ist ein Testfall. Hier lässt sich am besten probieren, wie die Geschädigten reagieren und mit wie viel europäischer Solidarität sie rechnen können.
Ist dieser Stein einmal los getreten, kommt eine ganze Lawine in´s rollen.

Von Heute